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Leben

lebenswert

Mit seiner Lage südlich von Berlin, in der Nähe der Autobahn A10 und nur wenige Meter vom Einkaufszentrum Südringcenter entfernt, bietet Klein Kienitz dennoch den Charme eines kleinen Dorfes. Umgeben von Wiesen und Feldern wird hier noch echte Nachbarschaft gelebt.

 

Schulen, Kitas, Ärzte und Restaurants finden Einwohner*innen und Gäste im nahegelegenen Rangsdorf. Dort befindet sich auch die für Klein Kienitz zuständige Gemeindeverwaltung.

 

Im Gemeinschaftsraum wird geredet und gespielt, organisiert und gekocht. Die lebendige Dorfgemeinschaft ist aber auch bei sportlichen Aktivitäten auf dem Sportplatz am Rand von Klein Kienitz spürbar.

 

Regelmäßig gibt es in Klein Kienitz einen Grund zum Feiern. Dann treffen sich Jung und Alt auf dem Dorfanger zum Fest.

 

Dorfanger

Scheune

Wegweiser

 

In der kleinen Dorfkirche finden nicht nur Gottesdienste, sondern auch Feiern und Konzerte statt.


sehenswert

Das älteste Gebäude von Klein Kienitz ist die Kirche, ein verputzter Feldsteinbau aus dem 13./14. Jahrhundert. Erst war das Gebäude eine Mutterkirche, später eine Tochterkirche von Groß Machnow. Die Kirche besitzt einen schönen Barock-Altar, eine Kanzel, Patronatsgestühl an der Südwand des Chors und das Priestergestühl an der Nordwand des Chors. Der Kanzelkorb wird von den Evangelisten geschmückt, das Patronatsgestühl mit Wappenmalerei. Das Priestergestühl ist mit Bibelsprüchen verziert.

 

Eine Besonderheit wurde in der evangelischen Dorfkirche im Februar 2019 eingeweiht: der hölzerne Beichtstuhl aus dem Jahr 1739 wurde nach einer umfangreichen Restaurierung für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Neben der Holzkonservierung und einem neuen Fußboden wurden die Farben überarbeitet. Den besonderen Doppelbeichtstuhl zieren nun blaue Schrifttafeln mit Bibelzitaten.

 

Kirche

Blumen

Wegweiser

 

Rund um den Gutspark lohnt sich ein Spaziergang durch Klein Kienitz. Entlang des Wanderweges „Kulturlandschaften“ liegt das Nachbardorf Boddinsfelde und regt zu einem Ausflug an.


wissenswert

Graf von Tauentzien und Oberstleutnant Knesebeck waren einst Gutsherren in Klein Kienitz. In der Feldsteinkirche des kleinsten Rangsdorfer Ortsteils lassen sich bis heute Spuren jener Zeit finden, die die enge Verbindung zwischen den Gutsherren und der Kirche bezeugen.

 

Eine historische Besonderheit ist der gut erhaltene Klein Kienitzer Eiskeller. Auf einem privaten Grundstück befindet sich einer von fünf in Norddeutschland noch erhaltenen Eiskeller.

 

Eiskeller

Bienen

Gebäude

 

Unsere Vorfahren füllten diese Eiskeller im Winter mit Eis und konnten dann im Sommer durch die relativ große Kühlkapazität ihre Lebensmittel kühlen – ganz ohne Kühlschrank.

 

Kontakt

Gemeindeverwaltung Rangsdorf

 

Ortsvorsteherin Klein Kienitz:
Inken Güttler

  • Tel.: 0176 42 91 60 35

  • E-Mail:

Veranstaltungen

Nächste Veranstaltungen:

13. 10. 2024 - Uhr